MERET

                                                   ENGELHARDT

ktuell

"Amsterdam" goes FAUSTPREIS
Ebru Tartici Borchers ist für die Produktion von "Amsterdam", in der Meret Engelhardt als Schauspielerin zu sehen war, für den Faustpreis nominiert.

eue Produktionen 23 /24

eiterhin im Repertoire


Die österreischische Schauspielerin Meret Engelhardt, 1988 in Wien geboren und aufgewachsen, lebte eine Zeit lang in Stockholm, wo sie ein Sozialpraktikum absolvierte. Nach ihrer Matura, studierte sie Theater-, Film- und Medienwissenschaften an der Universität Wien bevor sie ihr Schauspielstudium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz begann. 2010 war sie am Schauspielhaus Graz in Anna Badoras Inszenierung "Hexenjagd" und am Drama Graz zu sehen. Sie schloss ihr Studium mit Auszeichnung ab. Ihre Künstlerische Diplomarbeit, eine Romandramatisierung von Antonia Baums Roman "Vollkommen leblos bestenfalls tot“, wurde 2012 im Theater im Palais gezeigt.

Ihr Erstengagement begann sie am Theater Paderborn. Von 2014 bis 2018 war sie festes Ensemblemitglied am Staatstheater Meiningen.

2017 wurde sie mit dem Ulrich-Burkhardt-Förderpreis für herausragende Bühnenleistungen ausgezeichnet.

Von 2018 bis 2021 war Meret Engelhardt festes Ensemblemitglied am Staatstheater Kassel. Seit der Spielzeit 2021 / 22 ist sie festes Ensemblemitglied am Staatstheater Oldenburg.

Sie arbeitete sie mit RegiesseurInnen wie Johanna Wehner, Thomas Jonigk, Laura Linnenbaum, Markus Dietz, Gustav Rueb, Peter Hailer, Johann Kresnik, Igor Bauersima,  Martina Gredler, Thomas Bockelmann und Philipp Rosendahl zusammen.

Abseits der Bühne ist Meret Engelhardt auch als Sprecherin und als Gastdozentin an der Schauspielschule Kassel tätig. 

VITA


Film:
2012: "Auf der Suche nach Jaqueline Bush", Kinofilm Österreich, Regie: David Künstner, Fritz Aigner

Synchron:
2022 "Osman Sekiz", Sychronarbeit 

Steckbrief

Geboren:                      1988 in Wien
Größe:                           174cm
Augenfarbe:                braun - grün
Haare:                           dunkelblond
Nationalität:                Österreich
Sprachen:                    deutsch, englisch, schwedisch (gut)
                                       italienisch, russisch (GK)
Dialekte:                       wienerisch
Gesang:                        Mezzosopran
Instrumente:               Gitarre, Ukulele, Geige Liedermacherin


Bühne:
seit 2021 Staatstheater Oldenburg
2018 - 21 Staatstheater Kassel
2014 - 18 Staatstheater Meiningen
2012 - 13 Theater Paderborn
2010 - 11 Schauspielhaus Graz

Rollenauflistung 

"Das vierköpfige Ensemble sorgte dafür, dass die Figuren nicht schablonenhaft wirkten. Meret Engelhardt brillierte bei ihrem ersten Auftritt in Oldenburg mit spürbarer Zerrissenheit zwischen Opportunismus und Wagemut." Nordwestzeitung 2021 

"Am dollsten ist das diesmal, wenn Meret Engelhardt als verknäulter, verbeulter Caliban während einer einzigen Drehung das Tüll aus dem Trikot zieht, und aus den überdimensionalen Hüften wird ein luftiger Mädchenrock (Kostüme: Ulrike Obermüller), und Caliban ist eindeutig Miranda. Hat man schon gesehen, solche Spielchen, staunt man trotzdem drüber wie beim ersten Mal." FR 2020
"Dann gibt es einen Moment, wo Meret Engelhardt als Caliban Abbitte verspricht – aber zugleich den Zuschauern zuzwinkert wie Verbündeten. Sie treibt das doppelbödige Spiel im Spiel auf die Spitze – und spätestens da hat sie mit umwerfendem Charme den Saal verzaubert. Viel Applaus, Jubel." HNA 2020

"Meret Engelhardt wiederum hat eine große, berührende Nummer als die Frau, der von dem Arbeiter Jewtjschuschin vier Zähne ausgeschlagen wurden wegen Puschkin, nachdem er sie in den Hintern gezwickt und auf dem Heuboden geschleppt hatte, eine verwickelte Geschichte. Die Schauspielerin verbindet hier die Sehnsucht mit dem Primitiven, das Abstoßende mit der Trauer." Nachtkritik 2017

"Gerade Meret Engelhardt als Kriemhild läuft zum Ende des Abends zur Hochform auf. Wie sie sich im Laufe des Stücks vom brav-naiven Mädchen in Weiß zur rasenden schwarzen Rächerin mit Hunnen-Gesichtsbemalung wandelt, das ist sehenswert und glaubhaft". Nachtkritik 2015

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